Erbsensuppe
Gestern erwähnte ein Freund eine Erbsensuppe, und schon war der Plan für heute gemacht. „Erbsensuppe“, das ist es.
Das 12 stündige Einweichen der Erbsen wurde durch eine Stunde Kochen ersetzt. Passt doch.
Ein Stück Speck und zwei Mettenden wurden kleingeschnippelt.
Gemüse:
1/2 Knollensellerie
1/2 Stange Lauch (Hätte gerne eine ganze genommen. War aber nur eine da und morgen brauche ich den Rest.)
Ein paar Möhren
2 Zwiebeln
Zuerst Speck und Mettwurst im DO anschwitzen.
Nach einer Weile kamen die raus, und das Gemüse wurde im ausgelassenem Fett an geröstet.
Dann kamen auch die Erbsen dazu, dicht gefolgt…
…von deren Kochwasser welches noch zu Brühe verfeinert wurde. Ein bisschen Wasser kam noch extra.
Nun lässt man das ganze mit viel Geduld köcheln und ergänzt gelegentlich etwas Wasser. Dazu kamen noch 2 Lorbeerblätter und etwas Bohnenkraut. Später wird mit Salz, Pfeffer und ein paar Teelöffeln Senf abgeschmeckt.
Kurz vor Schluss kommen noch ein paar Bockwürste dazu. Die müssen ja nur warm werden.
Tassenbild:
Herrlich, den Herbst mit so einem leckerem Eintopf zu begrüßen.
Hi Du Feinschmecker…
Erbsensuppe ist ok, wir verspeisen sie auch sehr gern und die Zubereitung (fast) genau so, wie hier beschrieben, nur – mit dem Herbst biste etwas zu früh dran, lass ihn ruhig noch 3 – 4 Monate schmoren.
LG Marion
Hallo Schwiegermutter,
der Bericht ist ja aus dem letzten Oktober. Ich habe ihn nur gestern erst in den Blog gestellt. Leider passte es vom Wetter sogar.
Gruß
Martin
Eine richtige Erbsensuppe ist schon was Feines!
Euer Rezept gefällt mir, das behalte ich mal im Hinterkopf.
Allerdings muss ich es so abwandeln, dass man die Suppe
später mit der Gabel essen kann, weil so gehört es sich eigentlich :prost: